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Und es war doch nicht die E-Zigarette - Behörde bestätigt tatsächliche Ursache der Todesfälle in den USA

In den USA mussten mehr als 2000 Menschen nach dem Konsum von E-Zigaretten behandelt werden, 40 Personen sind daran verstorben.

Fast 90% der Patienten gaben an, vor der Erkrankung Liquids mit THC (sog. E-Joints) gedampft zu haben. Tetrahydrocannabinol ist der psychoaktive Wirkstoff des Cannabis. Ein Drittel davon hatte sogar ausschließlich THC-Liquids und niemals handelsübliche Liquids konsumiert.
Lediglich 11% der Befragten verneinten den Konsum THC haltiger Liquids. Ein logischer Schluss, dass diese Patienten schlicht nicht zugeben wollten, illegale Drogen konsumiert zu haben.

Obwohl viele Medien etwas anderes suggerierten, war der rote Faden also nicht die E-Zigarette. Sondern der Konsum illegaler, auf dem Schwarzmarkt gekaufter Drogen.

Und selbst nachdem sowohl die FDA als auch das CDC bereits klare Hinweise darauf hatten, dass Vitamin-E-Öl die schlechthin entscheidende Rolle spielt, wurde von den „Centers for Desease Control and Prevention“ weiterhin vor dem Dampfen handelsüblicher Liquids gewarnt und erst sehr spät vor der Nutzung von THC haltigen und mit gefährlichen Substanzen versetzte E-Joints auf dem Schwarzmarkt. Meiner Meinung nach tragen die verantwortlichen Behörden und deren Fehlinformationen die Schuld am Tod vieler Menschen in den USA.

Jetzt ist offiziell, dass es nie ein Problem mit „der E-Zigarette“ gab. Es war von Anfang an ein Problem mit illegalen Drogen.
Auch dürfte jetzt klar sein, dass nicht fehlende Regulierung dieses Problem verursacht hat. Denn der illegale Schwarzmarkt kümmert sich nun mal nicht darum, wie Liquids reguliert werden.

Veröffentlichung der CDC: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/68/wr/mm6845e2.htm?fbclid=IwAR2LecNJXeTZdWzoyXqITf8UrtIEtJ05lyLvB__ddj4JJkuGDnbFUg1e9PE

 

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